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Ein Vertragshändler verfügt über qualifizierte Mitarbeiter, Spezialwerkzeuge und weitere Einrichtungen, die zur fachgerechten Ausführung aller Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten unerlässlich sind. Es stehen Werkstatthandbücher zur Verfügung, die auch detaillierte Wartungsinformationen für Ihr Fahrzeug enthalten. Beachten Sie diese Werkstatthandbücher, bevor Sie selbst versuchen, Reparaturen durchzuführen.

HINWEIS: Absichtliche, nicht fachgerechte Eingriffe in die Abgasreinigungsanlage können zu einem Garantieverlust führen und Bußgelder nach sich ziehen.

WARNUNG! Bei der Durchführung von Arbeiten an oder in einem Kraftfahrzeug können Sie ernsthaft verletzt werden. Es sollten nur Arbeiten ausgeführt werden, für die die benötigten Fachkenntnisse und Werkzeuge vorhanden sind. Wenn Sie bei der Durchführung von Wartungsarbeiten Zweifel an Ihren Fähigkeiten haben, lassen Sie die Arbeiten von qualifiziertem Personal durchführen.

Wartung der Klimaanlage

Damit die Klimaanlage optimal funktioniert, sollte sie zu Beginn der warmen Jahreszeit von einem Vertragshändler geprüft und gewartet werden. Dabei sind auch die Kondensatorlamellen zu reinigen und es ist eine Leistungsprüfung des Systems durchzuführen.

Auch die Spannung des Antriebsriemens ist dabei zu prüfen.

WARNUNG!

  • Die Klimaanlage darf nur mit Kältemittel und Kompressorschmiermittel befüllt werden, das vom Hersteller Ihrer Klimaanlage freigegeben ist. Einige nicht empfohlene Kältemittel sind entflammbar und können explodieren; diese Mittel stellen somit eine Verletzungsgefahr dar. Andere nicht empfohlene Kältemittel können zum Ausfall der Anlage führen und kostspielige Reparaturen verursachen. Weitere Garantieinformationen finden Sie im Handbuch Garantieabwicklung in den Bedienerinformationen.
  • Das Kältemittel der Klimaanlage steht unter hohem Druck. Um Verletzungen oder Schäden an der Klimaanlage zu vermeiden, niemals in Eigenleistung Kältemittel nachfüllen oder Reparaturen an der Klimaanlage ausführen, bei denen Kältemittelleitungen abgeklemmt werden müssen. Für diese Arbeiten sind ausschließlich fachkundige Mechaniker zuständig.

VORSICHT! Verwenden Sie keine chemischen Spülmittel in Ihrer Klimaanlage, da durch die Chemikalien die Bauteile Ihrer Klimaanlage beschädigt werden können.

Solche Schäden fallen nicht unter die begrenzte Gewährleistung für Neufahrzeuge.

Luftfilter der Klimaanlage

Lassen Sie diese Wartungsmaßnahme in Ihrer Vertragswerkstatt durchführen.

Wischerblätter

Säubern Sie die Kanten der Wischerblätter und die Frontscheibe sowie die Heckscheibe regelmäßig mit einem Schwamm oder einem weichen Lappen und einem milden, nicht scheuernden Reinigungsmittel. Streusalzreste, Wachs oder Straßenschmutz werden auf diese Weise entfernt und ein Verschmieren der Scheibe verhindert.

Längere Betätigung der Scheibenwischer bei trockener Frontscheibe führt zu vorzeitigem Verschleiß der Wischerblätter. Verwenden Sie immer Scheibenwaschflüssigkeit, wenn mit den Scheibenwischern Salzreste oder Schmutz von Front- oder Heckscheibe entfernt werden sollen.

Verwenden Sie die Scheibenwischer nicht, um Raureif oder Eis von den Scheiben zu entfernen. Stellen Sie bei Minusgraden vor dem Einschalten der Scheibenwischer sicher, dass die Wischerblätter nicht an der Scheibe angefroren sind, um Schäden an den Wischerblättern zu vermeiden. Die Wischerblätter dürfen nicht mit Motoröl, Benzin oder sonstigen mineralölhaltigen Produkten in Berührung kommen.

HINWEIS: Die Lebensdauer der Wischblätter ist von der geografischen Lage und der Häufigkeit der Benutzung abhängig. Eine Verschlechterung der Wischerblätter kann sich in Klappern, Markierungen, Wasserlinien oder nassen Flecken äußern. Wenn einer dieser Zustände vorliegt, reinigen Sie die Wischerblätter oder ersetzen Sie sie bei Bedarf.

Auspuffanlage

Die Auspuffanlage muss stets in einwandfreiem Zustand sein, damit kein Kohlenmonoxid in den Fahrzeuginnenraum eindringen kann.

Wenn Sie ungewöhnliche Auspuffgeräusche wahrnehmen, sich Abgasgeruch im Innenraum bemerkbar macht oder wenn der Unterboden oder Heckbereich des Fahrzeugs beschädigt ist, sind die gesamte Auspuffanlage und die angrenzenden Karosseriebereiche durch autorisiertes Personal auf gebrochene, beschädigte, undichte oder falsch montierte Teile zu überprüfen. Durch offene Schweißnähte und gelockerte Anschlüsse können Abgase in den Fahrzeuginnenraum eindringen. Darüber hinaus ist der Zustand der Auspuffanlage jedes Mal zu prüfen, wenn das Fahrzeug zum Ölwechsel oder Schmierdienst angehoben wird. Schadhafte Teile sind auszutauschen.

WARNUNG!

  • Motorabgase können zu Verletzungen oder zum Tod führen. Sie enthalten Kohlenmonoxid (CO), ein farb- und geruchloses Gas. Das Einatmen von Kohlenmonoxid verursacht Bewusstlosigkeit und kann schließlich zu einer Vergiftung führen. Um das Einatmen von Kohlenmonoxid zu vermeiden, finden Sie weitere Informationen unter "Sicherheitstipps" in "Sicherheit".
  • Eine heiße Auspuffanlage kann einen Brand auslösen, wenn Sie das Fahrzeug auf Flächen mit leicht brennbarem Untergrund parken. Das kann trockenes Gras oder Laub sein, das mit der Auspuffanlage in Berührung kommt.

    Fahren oder parken Sie nicht in Bereichen, in denen die Auspuffanlage mit brennbaren Stoffen in Berührung kommen kann.

VORSICHT!

  • Der Katalysator erfordert die ausschließliche Verwendung von bleifreiem Kraftstoff.

    Die Verwendung von verbleitem Kraftstoff verhindert die Funktion des Katalysators als Abgasreinigung und kann die Motorleistung erheblich einschränken bzw. zu schweren Motorschäden führen.

  • Bei nicht einwandfreiem Betriebszustand Ihres Fahrzeugs kann es zu Schäden am Katalysator kommen. Wenn Störungen am Motor wie z. B. Fehlzündungen oder ein spürbarer Leistungsverlust auftreten, ist umgehend ein Vertragshändler aufzusuchen. Sollten Sie dies trotz einer offenkundig vorliegenden schweren Störung versäumen, kann es zu einer Überhitzung des Katalysators kommen, die Schäden am Katalysator und am Fahrzeug verursachen kann.

Unter normalen Betriebsbedingungen sind keine Wartungsmaßnahmen am Katalysator erforderlich. Es ist jedoch auf eine korrekte Einstellung des Motors zu achten, um eine einwandfreie Funktion des Katalysators zu gewährleisten und mögliche Katalysatorschäden zu verhindern.

HINWEIS: Absichtliche, nicht fachgerechte Eingriffe in die Abgasreinigungsanlage können rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

Tritt beim Betrieb eines nicht einwandfrei funktionierenden Motors Brandgeruch auf, deutet dies auf eine schwere, außergewöhnliche Überhitzung des Katalysators hin.

Halten Sie in diesem Fall das Fahrzeug an, schalten Sie den Motor ab, und lassen Sie ihn abkühlen. Lassen Sie anschließend sofort alle erforderlichen Wartungsmaßnahmen einschließlich einer korrekten Einstellung des Motors nach Herstellervorschrift durchführen.

Um die Möglichkeit von Katalysatorschäden zu minimieren:

  • Schalten Sie bei eingelegtem Gang und rollendem Fahrzeug keinesfalls die Zündung aus.
  • Versuchen Sie nicht, das Fahrzeug durch Anschieben oder Abschleppen zu starten.
  • Lassen Sie den Motor nicht im Leerlauf laufen, wenn Komponenten der Zündung abgeklemmt oder ausgebaut sind (z. B. für Diagnoseprüfungen), oder auch für längere Zeit bei sehr unrundem Leerlauf bzw. bei Betriebsbedingungen mit Funktionsstörungen.

Kühlsystem

WARNUNG!

  • Durch heißes Kühlmittel oder Kühlmitteldampf (Frostschutzmittel) aus dem Kühler können schwere Verbrühungen verursacht werden. Bei sichtbarem/ hörbarem Dampfaustritt (Zischen) unter der Motorhaube darf diese erst geöffnet werden, nachdem der Kühler ausreichend abgekühlt ist. Öffnen Sie keinesfalls den Überdruck-Verschlussdeckel des Kühlsystems, wenn der Kühler oder der Kühlmittel-Ausgleichsbehälter betriebswarm sind.
  • Halten Sie Hände, Werkzeuge, Kleidung und Schmuck vom Kühlerlüfter fern, wenn die Motorhaube geöffnet ist. Das Gebläse startet automatisch und kann jederzeit starten, egal ob der Motor läuft oder nicht.
  • Schalten Sie bei Arbeiten im Bereich des Kühlerlüfters die Zündung in den Modus OFF (Aus). Der Kühlerlüfter ist temperaturgesteuert und kann sich bei Zündung im Modus ON (Ein) jederzeit einschalten.

Kühlmittelkontrollen

Kühlmittel (Frostschutzmittel) alle 12 Monate prüfen (vor dem Einsetzen der Frostperiode, wo zutreffend). Wenn das Kühlmittel (Frostschutzmittel) schmutzig oder rostig erscheint, lassen Sie das Kühlmittel ab, spülen Sie das System durch und befüllen Sie es neu. Prüfen, ob die Vorderseite des Klimakondensators durch Insekten, Blätter usw. verstopft ist. Verschmutzungen mit sanftem Wasserstrahl (Gartenschlauch) von oben abspülen.

Überdruck-Verschlussdeckel des Kühlsystems

Der Verschlussdeckel muss vollständig festgezogen werden, um den Verlust von Kühlmittel (Frostschutzmittel) zu verhindern und um sicherzustellen, dass das Kühlmittel (Frostschutzmittel) aus dem Kühlmittel- Ausdehnungsgefäß bzw. -Ausgleichsbehälter (je nach Ausstattung) in den Kühler zurückfließt.

Die Dichtfläche des Kühlerverschlussdeckels regelmäßig prüfen, Schmutzablagerungen und Fremdkörper entfernen.

WARNUNG!

  • Öffnen Sie das Motorkühlsystem nicht, solange es heiß ist. Fügen Sie nie Kühlmittel (Frostschutzmittel) hinzu, wenn der Motor überhitzt ist. Den Kühlerverschlussdeckel eines überhitzten Motors nicht lösen oder öffnen. Durch Hitze entsteht ein Überdruck im Kühlsystem.

    Um Verbrühungen oder Verletzungen zu vermeiden, darf der Kühlerverschluss nicht geöffnet werden, wenn das System heiß ist und unter Druck steht.

  • Auf keinen Fall einen anderen als den für Ihr Fahrzeug vorgesehenen Überdruck- Verschlussdeckel verwenden.

    Andernfalls kann es zu Verletzungen oder zu Motorschäden kommen.

Bremsanlage

Damit die Bremsen in jeder Situation zuverlässig funktionieren, sind die Bauteile der Bremsanlage regelmäßig zu überprüfen.

Informationen zu den korrekten Wartungsintervallen finden Sie unter "Wartungsplan" in diesem Abschnitt.

WARNUNG! Ein Abstützen auf den Bremsen kann zu Bremsversagen und eventuell einem Unfall führen. Wird der Fuß während der Fahrt auf dem Bremspedal abgestützt, kann dies zur Überhitzung der Bremsen, zu erhöhtem Bremsbelagverschleiß und zu möglichen Schäden an der Bremsanlage führen. Im Notfall steht dann nicht die volle Bremsleistung zur Verfügung.

Hauptbremszylinder

Der Flüssigkeitsstand im Hauptbremszylinder ist bei allen Wartungsarbeiten im Motorraum zu prüfen. Beim Aufleuchten der Bremswarnleuchte den Flüssigkeitsstand sofort prüfen.

Reinigen Sie vor dem Abnehmen des Verschlussdeckels den Deckel und die Umgebung des Deckels gründlich. Füllen Sie bei Bedarf Bremsflüssigkeit bis zur Markierung am Bremsflüssigkeitsbehälter nach. Bei Scheibenbremsen ist ein Absinken des Füllstands mit zunehmendem Verschleiß der Bremsbeläge normal. Beim Austausch der Bremsbeläge ist der Bremsflüssigkeitsstand zu prüfen. Ein zu niedriger Bremsflüssigkeitsstand kann jedoch auch durch eine Undichtigkeit der Bremsanlage verursacht werden, deshalb ist möglicherweise eine genaue Überprüfung der Bremsanlage erforderlich.

Verwenden Sie nur die vom Hersteller empfohlene Bremsflüssigkeit. Weitere Informationen finden Sie unter "Flüssigkeiten und Schmiermittel" in "Technische Daten".

WARNUNG!

  • Verwenden Sie nur die vom Hersteller empfohlene Bremsflüssigkeit. Weitere Informationen finden Sie unter "Flüssigkeiten und Schmiermittel" in "Technische Daten". Die Verwendung der falschen Bremsflüssigkeit kann Ihre Bremsanlage schwer beschädigen und/ oder ihre Leistungsfähigkeit einschränken. Der richtige Bremsflüssigkeitstyp für Ihr Fahrzeug ist außerdem auf dem werkseitig eingebauten Ausgleichsbehälter des Hauptbremszylinders angegeben.
  • Um Verunreinigungen durch Fremdstoffe oder Feuchtigkeit zu verhindern, verwenden Sie nur neue Bremsflüssigkeit oder Flüssigkeit, die in einem fest verschlossenen Behälter aufbewahrt wurde. Lassen Sie die Kappe auf dem Ausgleichsbehälter des Hauptbremszylinders immer geschlossen. Bremsflüssigkeit in einem offenen Behälter nimmt Feuchtigkeit aus der Luft auf, was einen niedrigeren Siedepunkt zur Folge hat.

    Dies kann dazu führen, dass die Bremsflüssigkeit bei scharfem oder dauerhaftem Bremsen siedet und die Bremse plötzlich ausfällt. Dies kann zu einem Unfall führen.

  • Eine Überbefüllung des Bremsflüssigkeitsbehälters kann dazu führen, dass Bremsflüssigkeit auf heiße Motorteile läuft und sich dort entzündet! Bremsflüssigkeit kann außerdem lackierte Oberflächen und Vinylteile beschädigen, weshalb sie mit diesen Oberflächen nicht in Berührung kommen sollte.
  • Die Bremsflüssigkeit nicht durch auf Erdölbasis hergestellte Flüssigkeiten verunreinigen. Hierdurch können Dichtungsteile der Bremsanlage beschädigt werden, was zu einem teilweisen oder vollständigen Ausfall der Bremse führen kann. Dies kann zu einem Unfall führen.

Schaltgetriebe - je nach Ausstattung

Prüfen des Füllstandes

Prüfen Sie den Füllstand durch Entfernen der Einfüllschraube. Der Füllstand muss zwischen der Unterkante der Einfüllöffnung und einem Punkt liegen, der nicht tiefer als 3/16 Zoll (4,7 mm) unter der Unterkante der Einfüllöffnung liegt.

Wenn erforderlich, Flüssigkeit nachfüllen, um den korrekten Füllstand aufrecht zu halten.

Wenden Sie sich bitte an Ihren Vertragshändler.

Automatikgetriebe

Auswahl des Schmiermittels

Es ist wichtig, die passende Getriebeflüssigkeit zu verwenden, um die optimale Leistung und Lebensdauer des Getriebes sicherzustellen.

Verwenden Sie nur die vom Hersteller angegebene Getriebeflüssigkeit.

Weitere Informationen zu Flüssigkeitsspezifikationen finden Sie unter "Flüssigkeiten und Schmiermittel" in "Technische Daten".

Es ist wichtig, dass der Füllstand der Getriebeflüssigkeit immer auf dem vorgeschriebenen Niveau gehalten und die empfohlene Flüssigkeit verwendet wird.

HINWEIS: Im Getriebe keine chemischen Spülmittel verwenden; es darf nur das zugelassene Schmiermittel verwendet werden.

VORSICHT! Falls eine andere als die vom Hersteller empfohlene Getriebeflüssigkeit verwendet wird, kann es zu verschlechterter Schaltqualität und/oder Vibrationen am Drehmomentwandler kommen. Weitere Informationen zu Flüssigkeitsspezifikationen finden Sie unter "Flüssigkeiten und Schmiermittel" in "Technische Daten".

Spezielle Zusätze

Der Hersteller rät dringend von der Verwendung irgendwelcher speziellen Zusätze im Getriebe ab. Bei Automatikgetriebeflüssigkeit (ATF) handelt es sich um ein technisch hoch entwickeltes Erzeugnis, dessen Eigenschaften durch Beimischen von Zusätzen beeinträchtigt werden können. Daher dürfen der Getriebeflüssigkeit keine Zusätze (Additive) beigemischt werden. Vermeiden Sie die Verwendung von Getriebedichtmitteln, da diese die Dichtringe angreifen können.

VORSICHT! Mischen Sie Ihrem Getriebeöl keine chemischen Spülmittel bei, da diese Chemikalien Teile Ihres Getriebes beschädigen können. Solche Schäden fallen nicht unter die begrenzte Gewährleistung für Neufahrzeuge.

Prüfen des Füllstandes

Der Flüssigkeitsfüllstand ist ab Werk korrekt eingestellt und muss unter normalen Betriebsbedingungen nicht korrigiert werden. Regelmäßige Füllstandprüfungen sind nicht erforderlich, daher hat das Getriebe keinen Ölpeilstab. Ein Vertragshändler prüft den Getriebefüllstand Ihres Fahrzeuges mithilfe spezieller Wartungswerkzeuge.

Wenn Sie einen Ölverlust oder einen Defekt am Getriebe bemerken, lassen Sie den Füllstand der Getriebeflüssigkeit umgehend von einem Vertragshändler überprüfen.

Ist der Füllstand der Getriebeflüssigkeit nicht korrekt, kann dies schwere Getriebeschäden verursachen.

VORSICHT! Sollte es zum Austritt von Getriebeflüssigkeit kommen, suchen Sie unverzüglich einen Vertragshändler auf. Andernfalls kann es zu schweren Getriebeschäden kommen. Ein Vertragshändler verfügt über geeignetes Werkzeug, um den Füllstand korrekt einzustellen.

Anheben des Fahrzeugs

Wenn es notwendig sein sollte, das Fahrzeug anzuheben, nehmen Sie Kontakt mit Ihrem Vertragshändler oder einer Tankstelle auf.

Reifen

Motorraum

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